Dienstag, 25. März 2014

Rollwagen für Kappsäge

Damit meine Kappsäge nicht immer die halbe Werkbank blockiert, wollte ich einen eigenen Rollwagen bauen, auf dem sie durch die Werkstatt gefahren werden kann. Ich habe die Säge zwar damals mit eienem Untergestell gekauft, dieses ist aber zu groß und zu schwer für die Werkstatt (ist eher zum Langgut schneiden). Außerdem bietet es keinen Stauraum. Meine Vorstellung sieht so aus:


Der Rollwagen soll umrandet sein, damit die Säge beim verschieben nicht so leicht runterfallen kann und es soll Staufächer bieten.
Das Holz dazu habe ich mir in einem Baumarkt zuschneiden und mit Kanten versehen lassen. 
Nach dem Anzeichnen werden mit der Flachdübelfräse Schlitze gefräst.
Am besten eine Platte die der Kantendicke entspricht, unter die Dübelfäse legen, um die Kantendicke auszugleichen
 

Nachdem man die Spanplatten ohne Leim zusammenstecken kann, kann man für die endgültige Verbindung auch Leim verwenden. Den Fehler habe ich schon einige Male gemacht, es nicht vorher "trocken" zu probieren.
Mit Zwingen wird der Wagen dann zusammengepresst, und wenn der Leim trocken ist, kann man die Räder montieren.
 
Anschließend habe ich noch die Löcher für die Fächer gebohrt und die Säge sammt neuem Rollwagen neben der Bandsäge eingeparkt.

Testbericht zur Kappsäge
Makita LS1018LX1


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