Jetzt kann ich Bandsäge und Kappsäge auch ohne ein Verlängerungskabel anstecken.
Mittlerweile zähle ich 22 Steckdosen für 230V und 6 Steckdosen für 400V in meiner Werkstatt. Es werden aber noch welche dazukommen.
Die 230V Steckdosen sind ganz normale Aufputz 230V 2-fach Dosen. Bei den 400V Drehstrom Steckdosen wollte ich aus ergonomischen Gründen ebenfalls von unten stecken. Die Standard-Steckdosen aus dem Baumarkt oder Fachhandel wären jedoch mit einem Winkel von 45° zu stecken gewesen. Also habe ich mir Einbausteckdosen gekauft und diese in einer (stabilen und verschraubbaren) Abzweigdose verbaut.
In den Deckel der Abzweigdose habe ich mit der Lochsäge ein Loch gebohrt, danach die Anschraublöcher angezeichnet und ebenfalls gebohrt. Die Schrauben, mit der die Steckdose mit der Abzweigdose verschraubt ist, sollte geerdet werden, da diese berührt werden können.
Sollte man elektrisch nicht sattelfest sein: Finger weg!

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Tolle Lösung mit den Steckdosen an der Decke! Vor allem mit den 400 V Steckdosen in der Abzweigdose.
AntwortenLöschenWow, ich lass mir auch in meiner Garage sowas richten. Dazu schaff ich mir einen Wasserstrahlschneider an :D Der soll ordentlich was drauf haben!
AntwortenLöschenGuten Tag,
AntwortenLöschenich weiß nicht ob ich das richtig sehe, aber sind die Metallschrauben zur Befestigung des 380 V-Steckers auf der anderen Seite in der Abzweigdose wiederzufinden? Das ist m.E. nicht o.k.
Viele Grüße
Jörg
Hallo,
AntwortenLöschenDie Schrauben findet man auf der Innenseite wieder, richtig gesehen. Diese sind aber geerdet und isoliert, was in Summe einer 3-fachen Sicherheit entspricht (Isolierung Draht - Isolierung Schruabe - Erdung Schraube). Gefordert für berührbare elektisch leitende Oberflächen ist doppelte Sicherheit und Somit mehr als ausreichend.