Der große Vorteil von Holzklappböcken ist, dass man beim Arbeiten mit der Kreissäge nicht so aufpassen muss, um nicht in den Bock zu schneiden. Meist ist jedoch bei diesen die Auflage nicht zu tauschen, bzw. wie bei meinen alten, nur von oben genagelt, worunter auch das Sägeblatt leidet. Außerdem finde ich die aus Metall stabiler. Da kam mir die Idee Holz und Metall zu kombinieren.
Zuerst müssen in den Klappbock Löcher gebohrt werden.
Dieser hat eine Auflagebreite von etwa 25mm. Also habe ich ein Kantholz mit 25x25mm zurecht geschnitten und durch die eben gebohrten Löcher auf den Bock geschraubt.
Bei den Schrauben habe ich drauf geachtet, dass sie maximal 10-15mm ins Holz hineinragen (in meinem Fall 4x40mm). Somit hat man noch einen guten Zentimeter in dem man sägen kann.
Gute Idee. Solche Metallböcke hab ich auch noch im Keller. Die werde ich auch umrüsten
AntwortenLöschenUnd somit hat dieser Post seinen Zweck erfüllt :-)
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